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Erfolgsgeschichte – Sandra Becker

Sachbearbeiterin Dispositiver Einkauf, Kauffrau fĂŒr BĂŒrokommunikation

„Erfahrungen sammeln und flexibel bleiben zu können, halte ich fĂŒr besonders wichtig.“
Sandra Becker, Sachbearbeiterin Dispositiver Einkauf, Kauffrau fĂŒr BĂŒrokommunikation

Welche Ausbildung soll’s denn sein?

Den Spaß am Organisieren und beim Kontakt mit Menschen hat Sandra schon zu ihrer Ausbildung bei Schellenberg mitgebracht. Deshalb lag auch die Wahl ihres Wunschberufes relativ nah. Und so startete sie damals die Ausbildung im August 1993 als angehende Kauffrau fĂŒr BĂŒrokommunikation bei Schellenberg: „Ich habe mich seinerzeit auf eine Stellenanzeige in der Siegener Zeitung beworben. Es klappte mit der Ausbildung und ich wurde ĂŒbernommen. Bis heute sind einige JĂ€hrchen vergangen und inzwischen ist auch meine Tochter Lea soweit, dass sie sich fĂŒr eine berufliche Richtung entscheiden möchte.“

Bei der Orientierung wohin die Reise gehen soll, hilft hĂ€ufig der Blick in die Praxis. Lea hat diese Gelegenheit gleich nach ihrem Abitur genutzt: „Im Sommer ging es los mit meinen Aufgaben als Aushilfe im Vertrieb bei Schellenberg. Es macht mir großen Spaß, und vor allem hat mir diese TĂ€tigkeit nach dem Abi gezeigt, dass ich zukĂŒnftig gerne im Verwaltungsbereich arbeiten möchte. FĂŒr das nĂ€chste Jahr strebe ich entsprechend eine kaufmĂ€nnische Ausbildung an.“

Die Zeiten Ă€ndern sich. Doch die Auswahl und Entscheidung fĂŒr den passenden Beruf fĂ€llt heute manchen noch genauso leicht oder schwer wie frĂŒher. Wichtig ist, dass der Beruf Spaß macht. Dazu wirft Sandra noch einmal den Blick zurĂŒck.

Damals, heute, morgen

„WĂ€hrend meiner Ausbildung durfte ich in viele Abteilungen reinschnuppern. Gestartet bin ich im Empfang / Sekretariat“, erinnert sich Sandra. „Dann ging es ĂŒber den Einkauf und die Buchhaltung bis in den Vertrieb. Manchmal habe ich auch an Samstagen im Lager in der Kommissionierung ausgeholfen. Bei all dem haben mich meine Kolleginnen und Kollegen immer unterstĂŒtzt – auch, wenn ich Fragen hatte, die die Inhalte der Berufsschule betrafen. Sie hatten immer ein offenes Ohr und gute Tipps parat.

Nach meiner Ausbildung ging es dann zunĂ€chst wieder in den Bereich Empfang / Sekretariat und spĂ€ter in den Vertrieb, bis ich 2001 in den Mutterschutz gegangen bin. WĂ€hrend der Elternzeit habe ich das Team gelegentlich bei der Auftragserfassung unterstĂŒtzt und bin dann schließlich, 3 Jahre nach der Geburt unseres zweiten Kindes 2004, im August 2007 wieder in den Beruf gestartet. Hier bot sich der stundenweise Einstieg im Bereich Kunden-Service an und spĂ€ter die Gelegenheit auf meine heutige Stelle als Sachbearbeiterin Dispositiver Einkauf.

Dabei stehe ich fĂŒr den Bereich Torantriebstechnik, Teile der Rollladenantriebstechnik und Verkaufshilfen in engem Kontakt mit unseren Lieferanten. Ich plane die Beschaffung der Ware aufgrund diverser Auswertungen. DarĂŒber hinaus hole ich Angebote ein, vergleiche sie und erstelle die entsprechenden Bestellungen. Im Anschluss prĂŒfe ich AuftragsbestĂ€tigungen und halte die Liefertermine nach. Auch die Beschaffung von Drucksachen fĂ€llt mit in mein Aufgabengebiet.

Die Abwechslung in diesem Bereich ist sehr groß. Das gefĂ€llt mir besonders gut an meinem Job. Von der Kommunikation mit internationalen Partnern bis hin zu „heimischen“ Kontakten ist alles dabei. Auch der stetige Austausch mit fast allen Abteilungen in unserem Hause macht meinen Beruf sehr interessant.“

Persönliche Empfehlung

„Was ich bei Schellenberg großartig finde, ist, dass man die Chance hat sich alle vorhandenen Abteilungen einmal anzuschauen und dabei die eigenen StĂ€rken zu entdecken. Das hilft enorm bei der Entscheidung, wie es nach der Ausbildung weitergeht. Auch war es in den letzten Jahren so, dass einige Azubis nach der Ausbildung noch ein Duales Studium angehangen haben. DafĂŒr werden bei uns drei StudiengĂ€nge angeboten. Das finde ich schon klasse.

Besonders schĂ€tze ich an Schellenberg, dass mir jederzeit ermöglicht wurde meine Arbeitszeiten individuell, gerade auch an das Muttersein anzupassen. Ich konnte von anfĂ€nglich 8 Stunden / Woche bis auf nun eine halbe Stelle immer individuell aufstocken. Auch die Möglichkeit mittlerweile von zu Hause aus zu arbeiten schĂ€tze ich sehr.“