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Erfolgsgeschichte – Dominik Fabri

Key Account Assistant, Kaufmann im Groß- und Außenhandel – Fachrichtung Großhandel

„Ich finde es großartig, dass sich alle im Team Zeit dafür nehmen, um neue Azubis zu unterstützen, wo immer es geht.“
Dominik Fabri, Key Account Assistant, Kaufmann im Groß- und Außenhandel – Fachrichtung Großhandel

Welche Ausbildung soll’s denn sein?

Noch keine Ahnung, was du genau machen willst? Das ging auch Dominik so. Nach seinem Abitur war er sich nicht sicher, wohin die berufliche Reise gehen sollte:

„Ich wusste nur, dass ich eine Ausbildung machen wollte. Ein Studium kam für mich einfach nicht in Frage. Das Berufsinformationszentrum in Siegen bot damals einen Test an. Er sollte dabei helfen herauszufinden, was am besten passen könnte. Bei mir war es der kaufmännische Bereich. Das hatte ich so gar nicht erwartet.“

Zum Glück erwies sich das Ergebnis für Dominik als echter Volltreffer. „Die freie Ausbildungsstelle bei Schellenberg wurde mir gleich mitempfohlen. Ich habe mich dann schnell beworben und wurde eingeladen. Direkt nach dem Vorstellungsgespräch hatte ich Gelegenheit, mir bei einem Probearbeitstag alles anzuschauen. Ich habe mich gleich wohl gefühlt und mich natürlich riesig gefreut, als ich die Zusage bekam. Am 1. September 2004 bin ich dann in meine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel – Fachrichtung Großhandel gestartet.“ Und es ging spannend weiter.

Persönliche Empfehlung

An was ich mich zu Beginn meiner Ausbildung besonders gerne erinnere, war der freundliche Empfang im Team und vor allem die intensive Einarbeitung in allen Abteilungen. Damals wie heute halte ich das für eine der größten Stärken bei Schellenberg. Fast jeder hat sich Zeit genommen, um mir einen umfangreichen Blick in seine Arbeit zu geben. Als ich selbst Aufgaben übernehmen durfte, ging natürlich auch mal etwas schief. Auch dann hatten die Kollegen und Kolleginnen Geduld und Verständnis. Damit ergab sich für mich die Chance, aus meinen Fehlern zu lernen. Und das war zweifellos ein ganz wichtiger Aspekt während meiner Ausbildung.  

Damals, heute, morgen

Seine Zeit als Azubi konnte Dominik sogar von 3 auf 2,5 Jahre verkürzen: „Nach der Prüfung wurde ich gefragt, in welcher Abteilung bzw. Position ich mir eine Stelle vorstellen könnte. Am besten hatte mir die Sachbearbeitung im Vertrieb und in der Buchhaltung gefallen. Entsprechend ging es mit einer Stelle im deutschen Baumarkt-Vertrieb los.“

Einige Jahre später begann Dominik eine Weiterbildung zum Betriebswirt an der Wirtschaftsfachschule, die drei Mal pro Woche abends stattfand. So konnte er sich zusätzlich qualifizieren. Doch dann kam alles ganz anders, als gedacht: „2015 erhielt ich ein auf den ersten Blick attraktives Job-Angebot von einem Bekannten. Ich nahm an und verließ schweren Herzens Schellenberg. Der neue Job war aber völlig anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich war alles andere als glücklich und habe bei Schellenberg angefragt, ob ich zurückkommen könne. Zum Glück sollte eine Stelle im internationalen Vertrieb besetzt werden. Diesen Bereich fand ich auch schon immer spannend, nicht zuletzt, weil ich Sprachen liebe. Ich war also wieder zurück bei Schellenberg und schloss sogar im Sommer 2016 meine Weiterbildung zum Betriebswirt ab.“

Seitdem arbeitet Dominik bei uns als sogenannter Key Account Assistent: „Neben täglichen Aufgaben aus dem Bereich Sachbearbeitung, wie das Abwickeln von Bestellungen sowie die Kundenberatung am Telefon und per E-Mail, erstelle ich zum Beispiel Angebote, Präsentationen oder fertige Auswertungen. Des Weiteren bin ich direkter Ansprechpartner für unsere Kolleginnen und Kollegen im Außendienst (sog. Regional Sales Manager) und für unsere Handelsvertreter, die für uns in vielen Ländern Europas tätig sind. Auch die Abwicklung von Reklamationen und Sortimentswechseln bei unseren internationalen Baumarkt-Kunden gehört zu meinen täglichen Aufgaben.“

Und in Zukunft? „Ein Karrieretyp war ich ehrlich gesagt nie. Deshalb strebe ich zurzeit auch keine andere Position an. Ich bin aktuell einfach sehr zufrieden mit meinem Job. Die Atmosphäre stimmt, es wird sehr professionell gearbeitet und ich bin glücklich.

Fazit: Das richtige Quäntchen Glück gehört manchmal auch dazu.